Digitale Spurensicherung: IT-Forensik für private Ermittlungen und Beweissicherung

Professionelle IT-Forensik bei Datenrettung Austria: Auswertung privater Datenträger und Beweise durch SANS-zertifizierte Spezialisten

Unsere allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen analysieren digitale Spuren auf Festplatten, Handys oder Speichermedien. Durch die SANS-Zertifizierung (www.sans.org) garantieren wir forensisch verwertbare Ergebnisse, z. B. für private Gutachten oder bei Verdacht auf Datenmissbrauch.

Wann ist der Einsatz von IT-Forensik-Spezialisten sinnvoll?

  • Sie vermuten unbefugte Zugriffe auf Ihren privaten Computer, Laptop oder Ihr Smartphone?

  • Sie haben Hinweise auf einen Sicherheitsvorfall in Ihrem Heimnetzwerk?

  • Sie brauchen Beweise für eine mögliche Datenmanipulation – z. B. durch Dritte oder Ex-Partner?

  • Sie legen Wert darauf, dass diese digitalen Beweise auch gerichtlich verwertbar sind?

  • Sie benötigen ein Privatgutachten für ein Gerichtsverfahren oder zur persönlichen Absicherung?

Dipl. Ing. Christian Perst - Gutachter & Gerichtssachverständiger
Dipl. Ing. Christian Perst
Gutachter & Gerichtssachverständiger

Nutzen Sie unsere forensische Analyse, um verdächtige Aktivitäten auf Ihren Geräten lückenlos zu prüfen – von Datendiebstahl bis hin zu gezielter Manipulation. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Datenrettung Austria – wir helfen Ihnen, Kontrolle und Sicherheit zurückzugewinnen.

5 Schritte zur beweiskräftigen Analyse im Privatbereich

Digitale Beweise aus Arbeitsspeicher und Festplatte auslesen – je nach Systemzustand

Phase 1

Im ersten Schritt wird unterschieden, ob es sich um ein aktives („lebendes“) System handelt oder um ein bereits heruntergefahrenes („totes“) Gerät. Bei lebenden Systemen sind Daten noch im Arbeitsspeicher (RAM) vorhanden – z. B. Passwörter, Prozesse oder verschlüsselte Inhalte. Diese flüchtigen Informationen müssen schnell gesichert werden. Ist das System bereits aus, fokussieren sich die Methoden auf dauerhafte Datenquellen. Die Entscheidung über das weitere Vorgehen hängt davon ab, ob diese flüchtigen Beweise noch existieren.


Digitale Beweise auf Festplatte und RAM werden forensisch gesichert

Phase 2

Nach der Feststellung des Systemzustands erfolgt die vollständige Sicherung der relevanten Datenquellen. Dazu zählen Festplatten, SSDs, Speicherkarten und – falls das System noch läuft – auch Inhalte aus dem Arbeitsspeicher. Die Sicherung erfolgt mit speziell entwickelten forensischen Tools, sodass die Beweiskraft erhalten bleibt. Das Original bleibt dabei stets unverändert.


Analysen am Privatgerät erstellen ein Aktivitätsprofil für Ermittlungen

Phase 3

Im Rahmen der forensischen Analyse werden je nach Vorfall verschiedene Verfahren angewendet. Dazu gehört in fast allen Fällen die Erstellung einer sogenannten Zeitleiste – also einer chronologischen Übersicht über Datei- und Systemzugriffe. Diese ermöglicht Rückschlüsse auf mögliche Manipulationen. Zusätzlich wird das System auf Malware und verdächtige Programme geprüft. Bei Windows-Systemen wird häufig auch die Registry forensisch untersucht.


Gelöschte Dateien nachweisen und rekonstruieren – auch wenn nur Fragmente bleiben

Phase 4

In dieser Phase geht es darum, gelöschte oder manipulierte Informationen gezielt zu lokalisieren. Unsere Spezialisten analysieren den Datenträger auf Byteebene und werten dabei Fundorte, Dateireste und Zeitstempel aus. Selbst wenn Dateien nur teilweise vorhanden sind, lassen sich oft noch bruchstückhafte Spuren rekonstruieren. Alle Erkenntnisse werden mit der Fragestellung abgeglichen – wie ein Puzzle, das sich Stück für Stück zusammensetzt.


Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst im Abschlussbericht

Phase 5

Zum Abschluss wird ein detaillierter Analysebericht erstellt. Dieser beinhaltet sämtliche forensischen Erkenntnisse, aufgearbeitete Zeitleisten, relevante Funde sowie konkrete Hinweise auf mögliche Ursachen oder Täter. Der Bericht ist so aufgebaut, dass er auch bei gerichtlichen Verfahren verwendet werden kann. Auf Wunsch stellen wir ein Privatgutachten mit Unterschrift eines gerichtlich zertifizierten Sachverständigen aus.


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Digitale Spurensicherung ist auch für Privatpersonen heute unverzichtbar

📢Täglich werden private Endgeräte Ziel von Angriffen – sei es durch Schadsoftware, fremde Zugriffe oder gezielte Manipulation. Wird der Vorfall bemerkt, beginnt die Beweissicherung.

Ein wichtiger Teil der digitalen Forensik ist die Wiederherstellung gelöschter oder versteckter Daten. Auch gezielt entfernte Inhalte lassen sich oft rekonstruieren. Wir garantieren absolute Diskretion, rasche Hilfe und gerichtsfeste Auswertung. Senden Sie uns Ihre Anfrage direkt online!

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Fallbeispiele aus der Praxis von Datenrettung Austria

  • Verdacht auf fremden Zugriff
    Ein Nutzer bemerkt ungewöhnliche Aktivitäten auf seinem Laptop. Die Forensiker von Datenrettung Austria analysieren den Arbeitsspeicher und die Netzwerkinformationen, um den Zugriffspunkt und das genaue Vorgehen zu identifizieren.

  • Veränderung von Dateien durch Dritte
    Es wird vermutet, dass persönliche Dokumente verändert wurden. Datenrettung Austria prüft Dateiverläufe, Zeitstempel und Protokolle, um nachzuweisen, wann und durch wen Änderungen vorgenommen wurden.

  • Gelöschte Bilder wiederherstellen
    Nach einem Streit wurden Fotos und Dateien gelöscht. Die Experten von Datenrettung Austria rekonstruieren gelöschte Inhalte auf Byte-Ebene und stellen die ursprünglichen Daten strukturiert wieder her.

  • Malware auf dem Heim-PC
    Ein Schadprogramm verschlüsselt private Daten und fordert Geld. Die IT-Forensiker von Datenrettung Austria identifizieren die Malware, analysieren deren Ursprung und geben Empfehlungen zur Bereinigung und künftigen Prävention.

  • Digitale Beweise bei Streit mit Dienstleister
    Es besteht der Verdacht, dass sensible Daten weitergegeben wurden. Datenrettung Austria analysiert alle relevanten Geräte und sichert gerichtlich nutzbare Beweise zur Klärung des Sachverhalts.


Expertentipp für Privatpersonen vom Geschäftsführer

Die digitale Forensik ist heute auch im privaten Umfeld ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung von Beweismitteln. Bei Datenrettung Austria raten wir dazu, regelmäßige Sicherungskopien anzulegen, Systemzugriffe zu dokumentieren und bei Verdacht auf Manipulation rasch zu reagieren. Besonders bei sensiblen Fällen – etwa Familien- oder Erbstreitigkeiten – kann die lückenlose Erstellung von Dateizeitlinien entscheidend sein. Vertrauen Sie auf zertifizierte IT-Forensiker, wenn es um Ihre Daten geht.


Wichtige Informationen


Was kann ich als Privatperson tun, wenn ich einen fremden Zugriff vermute?

Viele glauben, dass eine Neuinstallation des betroffenen Systems alle Probleme löst. Das kann gefährlich sein – denn wer neu installiert, bevor die Ursache bekannt ist, löscht wichtige Spuren. Wird ein infiziertes System ohne Analyse formatiert, bleibt oft unklar, wie der Eindringling Zugriff hatte – und ob er erneut zuschlägt. Unsere Empfehlung: Gerät abschalten, nicht mehr verwenden und forensisch sichern lassen. Nur so lässt sich der Ursprung des Angriffs nachvollziehen und verhindern, dass der Täter wieder Zugang erhält.

Um zu verstehen, ob ein erneuter Angriff droht, sollten folgende Fragen möglichst beantwortet werden:

  • Was ist passiert?
  • Wie ist das passiert?
  • Wodurch war das möglich?
  • Wer war es?

Der wichtigste Schritt ist, frühzeitig einen forensischen Experten hinzuzuziehen. Eigene Nachforschungen führen oft dazu, dass Spuren ungewollt gelöscht oder verändert werden. Wird ein Gerät eigenständig manipuliert, sind viele Hinweise nicht mehr auswertbar. Bleibt der Computer eingeschaltet, sollte er auch so bleiben – und bis zur Analyse nicht mehr genutzt werden.

Wenn ein privates Gerät im Heimnetzwerk auffällig wird, sollte es sofort vom Internet getrennt und – falls vorhanden – in ein isoliertes WLAN ohne Zugriff auf andere Geräte überführt werden. Falls dies nicht möglich ist, trennen Sie das Netzwerkkabel (Ethernet) und belassen Sie das System im aktuellen Zustand.

Wichtig ist: keine weiteren Eingriffe. Machen Sie Fotos von der Hardware, insbesondere Anschlüsse und Bildschirm. Falls das Gerät ausgeschaltet ist, schalten Sie es nicht wieder ein. Wenden Sie sich an einen IT-Forensiker zur professionellen Analyse.

Im ersten Schritt wird geprüft, ob es sich um ein „lebendes“ oder „totes“ Computersystem handelt. Läuft das Gerät noch, beginnt die Analyse mit dem Arbeitsspeicher: Hier befinden sich flüchtige Daten wie laufende Prozesse, Netzwerkverbindungen oder eingeloggte Benutzer. Diese Daten sind besonders wichtig, da sie nach dem Ausschalten unwiederbringlich verloren sind.

Im nächsten Schritt wird eine forensische Kopie der Festplatte erstellt. Diese Kopie muss genau dokumentiert, wiederholbar und revisionssicher angelegt sein. Nur so sind die Ergebnisse später gerichtlich verwertbar und halten einer Nachprüfung stand.

Bereits durch die Analyse des Arbeitsspeichers lassen sich wichtige Hinweise auf Programme, Sitzungen oder laufende Prozesse ableiten. Liegt zudem ein Speicherabbild der Festplatte vor, wird daraus eine sogenannte Timeline erstellt – also eine chronologische Abfolge der wichtigsten Datei- und Systemaktivitäten.

Diese Zeitleiste gibt Auskunft über lesende und schreibende Zugriffe, Änderungen an Dateien sowie über Manipulationen von Metadaten (z. B. Dateiberechtigungen, Zugriffszeiten, Blockverweise). Damit wird sichtbar, was wann passiert ist.

Je nach Betriebssystem besitzt jede Datei mehrere Zeitstempel – etwa Erstellungszeit, letzter Zugriff, letzte Änderung und Metadaten-Update. Diese drei oder vier Zeitmarken sind zentrale Indikatoren bei der digitalen Spurensicherung.

  • lesender Zugriff
  • schreibender Zugriff
  • Änderung der Metadaten
  • Erstellungsdatum der Datei

Anhand der Zeitleiste kann ein detaillierter Ablauf der Systemnutzung nachvollzogen werden. Häufig ist es dabei notwendig, auch nicht zugewiesene Speicherbereiche oder freie Blöcke zu durchsuchen. Diese enthalten oft Hinweise auf eine mögliche Infektion, Zugriffe oder gelöschte Inhalte. Analysen betriebssystemspezifischer Besonderheiten – wie Registry-Bereiche, Prefetch-Dateien oder zuletzt geöffnete Dateien – liefern oft entscheidende Hinweise auf den Vorfall.

Wie hoch ist der Aufwand für eine forensische Analyse?

Jeder Sicherheitsvorfall ist einzigartig. Um eine verlässliche Einschätzung zu erhalten, benötigen wir eine genaue Beschreibung des vermuteten Vorfalls und Angaben zu den betroffenen Geräten. Auf dieser Basis erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

Warum ist das Ziehen des Stromkabels heute keine gute Idee mehr?

Früher wurde empfohlen, bei einem IT-Vorfall das System sofort stromlos zu machen. Heute wissen wir: Viele wichtige Hinweise liegen im Arbeitsspeicher. Aktive Prozesse, geöffnete Dateien, Netzverbindungen – all das ist im RAM gespeichert und geht beim Ausschalten unwiederbringlich verloren. Die moderne IT-Forensik wertet deshalb bevorzugt „lebende“ Systeme aus, solange diese unter kontrollierten Bedingungen erreichbar sind.

Was bedeutet „lebendes“ oder „totes“ System in der IT-Forensik?

Der Begriff „lebendes System“ beschreibt ein eingeschaltetes Gerät mit aktivem Arbeitsspeicher. Dieses enthält volatile Daten – z. B. laufende Prozesse, Netzwerkverbindungen oder Benutzersitzungen. Ein „totes System“ ist ausgeschaltet, seine flüchtigen Daten sind bereits verloren. Die RAM-Analyse hat sich seit Mitte der 2000er als wichtiger Bestandteil der digitalen Spurensicherung etabliert.

Bei der forensischen Datensicherung gilt: Je flüchtiger die Daten, desto eher müssen sie gesichert werden. Deshalb steht der Arbeitsspeicher (RAM) an erster Stelle. Danach folgen aktive Festplatten oder SSDs – zuletzt werden abgeschaltete oder ausgelagerte Speichermedien dokumentiert.

Die moderne Datenforensik konzentriert sich zunehmend auf „lebende“ Systeme. Gerade im RAM lassen sich viele Spuren auslesen – wie im Fall von Stuxnet, der 2010 kritische iranische Anlagen lahmlegte, oder Conficker, der zwischen 2008 und 2010 Millionen von Computern infizierte. Beide konnten über RAM-Analyse detektiert werden.

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Fragen und Antworten

Was versteht man unter IT-Forensik?

IT-Forensik befasst sich mit der Analyse und Sicherung digitaler Daten zur Aufklärung von Vorfällen wie Datendiebstahl, Betrug oder unerlaubten Zugriffen.

Wann macht IT-Forensik bei Privatpersonen Sinn?

Bei Verdacht auf Datendiebstahl, Hackerangriffen auf persönliche Geräte oder Manipulationen an privaten Dateien.

Wie läuft eine forensische Untersuchung ab?

Daten werden zunächst gesichert (Imaging), danach untersucht, ohne die Originaldaten zu verändern, um Beweise gerichtsfest zu erhalten.

Welche Beweise können bei IT-Forensik gesichert werden?

Gelöschte Dateien, Chatverläufe, Zugriffsdaten, Aktivitätenprotokolle und Hinweise auf Manipulationen.

Kann ich selbst forensische Spuren sichern?

Nein, eigenständige Eingriffe können Beweise vernichten. Am besten sofort Gerät sichern und Experten einschalten.

Offenlegung

Digitale Spurensicherung in Österreich – IT-Forensik für Privatpersonen von Datenrettung Austria
Wenn digitale Beweise gebraucht werden: Datenrettung Austria unterstützt österreichische Privatkunden mit forensischer Datensicherung und Diskretion.
Kategorie: IT-Forensik Privat AT

Veröffentlicht am: